Die Materialien und Werkzeuge sollten fast alle in einem Amateurfunkerhaushalt vorhanden sein, der Rest ist für ein paar Mark auf jedem Bastlerflohmarkt erhältlich. Der gesamte Aufbau erfordert wenig Übung in mechanischen Arbeiten. Ich selbst habe für den Aufbau der sicherlich aufwendigeren wetterfesten Variante etwa 4h (ohne Klebstoff-Trockungszeiten) benötigt, doch das Ergebnis hätte sehr viel mehr als diesen geringen Aufwand gerechtfertigt.
Vorgestellt werden drei Versionen:
Diese Teleskopantennenstäbe mit Knickgelenk sind auf jeden Bastlerflohmarkt für ein paar Cent zu finden. | |
Auch ein U-Profil aus Aluminium 10 x 20 mm läßt sich dort erwerben. | |
Eine BNC-Buchse, ein paar Schrauben und ein Trimmerkondensator -30pF sollten in jeder Bastelkiste vorhanden sein. | |
Zwei LEGO-Steine |
Für die drei unterschiedlichen Versionen der HB9CV existiert jeweils ein Zeichnungssatz:
70cm HB9CV | |
2m HB9CV wetterfest | |
2m HB9CV portabel |
Die Maße auf den Baupllänen sind natürlich alle in Millimetern angegeben. Die 1030mm b.z.w. 950 mm auf der ersten Seite (2m-Versionen) bezeichnen die kompletten Spannweiten beider Elemente, nicht den Abstand einer Elementspitze zur gedachten Mittellinie.
Im folgenden geht es um die Besonderheiten des Aufbaus der zusammenfaltbaren Version der HB9CV für das 2m-Band. Die Baupläne finden sich hier.
Im folgenden geht es um die Besonderheiten des Aufbaus der wetterfesten Version der HB9CV für das 2m-Band. Die Baupläne finden sich hier.
Im folgenden geht es um die Besonderheiten des Aufbaus der 70cm-Version der HB9CV für das 2m-Band. Die Baupläne finden sich hier.
Baut man nicht nur eine Antenne auf, sind die Antennendiagramme natürlich besonders interessant. Sie lassen sich mit Amateurmitteln bestimmen.